NATURALEZA Y COSILLAS DE INTERÉS


ME GUSTA SENTIR LA NATURALEZA EN MI MANO.
M. A. BUENO

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MIS AMIGOS ME LLAMAN EL "PASTOR" DE BUITRES

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EXPOSICIÓN FOTOGRÁFICA FLORA - FLOWER - ERMITA DEL VIÑEDO - OFICINA DE INFORMACIÓN de la SIERRA DE

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-------------- B L O G nº 1 --------------

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foto-natura-huesca

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martes, 28 de julio de 2015

ORQUÍDEAS - ORCHIDEEN - ORCHIDS - HELMUT PRESSER orchidées, 蘭, орхидеи, ऑर्किड, 兰花, 蘭花,

Las orquídeas de Helmut Presser

El orquidófilo alemán Helmut Presser me dice lo siquiente:

Hallo zusammen!
Ja, ich weiß, Ostern ist schon eine kleine Weile her. Aber ich verspreche, wenn ich mal pensioniert werden sollte, kommen die Postkarten vielleicht zeitnaher. Oder zeitnäher?

Zur ersten Tafel v.l.n.r.:
AL Divjaka-NP, HR Pag, Falsche Kamille HR-S, HR Gruda
HR-S, Camp HR Südzipfel
MNE Inseln vorm Schlafplatz links hinterm Felsen, HR Pag, MNE Sunset hinter Insel, AL Mitte


Es ist nun mehr als 25 Jahre her, dass ich mal um Ostern in Kroatien war. Und damals hatte ich nicht viel Ahnung von Orchideen. Also wurde es höchste Zeit, dass ich dort um diese Zeit botanisieren ging. Es sollten auch nicht späte Ostern sein, weil mich besonders die frühen Arten im Süden interessierten. Also fuhr ich auch diesmal sofort am letzten Schultag los. In Zagreb traf ich abends meinen Orchideenfreund Roko Cicmir. Danach fuhr ich noch ans Meer bei Zadar, was sich als komplizierter als erwartet herausstellte. Wegen der stürmischen Bora dort waren nämlich einige Straßen und die Autobahn gesperrt. So kam ich erst gegen Mitternacht an. Am nächsten Tag ging es langsam nach Süden, immer botanisierend. Tags darauf fuhr ich bei Split nach ausgiebigem Wälzen in Orchideen wieder auf die Autobahn bis zum Ende, wo man an die Küste runter muss. Dort dann durch BIH, den Korridor, der bis ans Meer reicht. Den querte ich schon am Sonntagnachmittag. Am nächsten Tag trieb ich mich in den reichhaltigen Biotopen vor der montenegrinischen Grenze rum und übernachtete auf dem allersüdlichsten Zipfel von Kroatien.

Anschließend ging es rein nach Montenegro. Die Küstenstraße ist ziemlich bebaut, ca. 66,6% der Strecke, das sind etwa 3 Viertel oder so, wenn nicht mehr (den exakten Prozentsatz konnte ich leider nicht ermitteln, weil mich das Navi gnädigerweise auch durchs Landesinnere schickte), ist auf 40, 50 oder 60 beschränkt, die Polizei ist relativ präsent. Holte mich gleich raus, nachdem ich die schleppende Grenzabfertigung hinter mich gebracht hatte und wies mich warnend drauf hin, dass im Land auch tagsüber das Licht an sein muss. Und das bei grellem Sonnenschein. Aber der Sprit ist billig, Diesel 1,08, wenn das Euro sind. Es waren Euro, unsere sogar. Sah ich beim Tanken in der Hand des Tankwarts. Beim Einkaufen fiel auf, dass auch Lebensmittel in MNE sehr billig sind.
Ganz im Süden besuchte ich nach 25 Jahren wieder die Insel Ada an der albanischen Grenze. Ist nun ziemlich abgesperrt, FKK-Campingplatz und Ähnliches.

Weil das Wetter dann in MNE mieser wurde, querte ich die albanische Grenze. Da wars erst noch mieser und v.a. sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen noch viel depperter. Auf der Landstraße ohne Einmündung 50 km/h, das gibt’s selbst in MNE nicht. Auch mal längere Zeit 60, in Ortschaften meist 40. Da wird man den Verdacht nicht los, dass die entweder viel zu viele von diesen Schildern geschenkt bekommen haben, oder das Land soll beim Durchfahren größer wirken. Dafür kanns auch mal sein, dass sich 2 begegnende Polizisten auf der Bundesstraße (80 km/h) in der Mitte von Auto zu Auto unterhalten, der Rest quetscht sich schon an der Seite durch. Oder der albanische König oder so wird auf der BAB (110 km/h) von 7 fetten Polizeiautos umschwärmt und drängt alle anderen auf den Standstreifen. Dumm, wenn sich da grad 2 Tankwarte von gegenüberliegenden Tankstellen über die Mittelleitplanke unterhalten und auf dem Standstreifen Radfahrer fahren. Ohne Standstreifen fahren Radler auch mal am Rand gegen die Fahrtrichtung. Ist eh wurscht. Kann ein albanischer Radfahrer mit 100 hinter einem Bus im Windschatten herfahren??? Gut, die Fahrbahn war da gerade lochfrei, das hat er wohl gewusst. Fußgänger klettern auch öfters über die Mittelleitplanke. Wirkt irgendwie nicht ganz wie Europa. Aber die Zivilpolizei fährt Audi RS wie die Sau und holt wilde Mercedesfahrer raus. Da sind wir doch wieder daheim. Kontrollen sind recht häufig da, allerdings hat sich die Laserpistole noch nicht so ganz durchgesetzt. Meist wurde ich weitergewinkt als man sah, dass ich Tourist bin, einmal musste ich aber die grüne Versicherungskarte zeigen und die war im Januar abgelaufen. Hatten die montenegrianischen Grenzer gar nicht gemerkt. Zuerst füllte der Polizist also einen Zettel aus und erklärte (kein Wort in irgendeiner verständlichen Sprache natürlich), dass das 200€ kostet. Dann verzichtete er großmütig und schrieb klein 50€ daneben. Als ich ihm erleichtert das Backschisch geben wollte, winkte er mich weiter und grinste, der Geier.
Im albanischen Naturpark Divjaka, einem Küstendünenwald, hielt ich mich bei bestem Wetter einen ganzen Tag auf und dezimierte die dortige Mücken- und Spargelpopulationen erheblich. Irgendwann fiel mir auf, dass mein vorderes Nummernschild fehlte. Ich tappte also den eben gefahrenen Weg mit reichlich Wasserlöchern zurück und watete barfuß 5 min in der tiefsten Pfütze (gut knietief! weiß man halt erst, wenn man drin bzw. durch ist), weil da das Wasser bis zur Scheibe hochgeschwappt war. Ich fand nichts am Grund, dachte nach und fand das Nummernschild dahinter außerhalb unter ein wenig Sand. Hielt aber nimmer, fand also einen Platz hinter der Scheibe. Wurde dann auch stets bei Kontrollen und Grenzübertritten nachgefragt.
Nach dem Besuch eines weiteren Küstenwaldes gurkte ich durchs Landesinnere weiter nach Süden. Überall sah man die schneebedeckten Berge. Übrigens habe ich noch nie so viel Müll rumliegen sehen wie in diesem Land. Und nirgends gibt es prozentual so viele Mercedesfahrer, jeder Kuhhirte scheint einen zu haben. Nur die Zigeuner haben bestenfalls ein Dreirad-Moped mit Ladefläche vorn. Die leben da in Plastik und Blech. Unwohl fühlt man sich vielleicht im Norden in der Agrarsteppe nahe der Küste. Da lungern auffallend viele Männer, Jugendliche und Jungs auf den Straßen rum, eine Panne will man da nicht haben und auch nicht übernachten. Nebenstraßen sind generell in üblem Zustand, meist kein Asphalt und oft brutale Schlaglöcher. Aber man baut hier und da.

Nach einem kurzen Abstecher nach Griechenland ging es wieder zurück, soweit möglich auf bisher unbekannter Route. Da ich keine besonderen Biotope mehr fand und auch da das Wetter eher verhalten war, war ich an einem Tag von der Mitte Albaniens durch MNE wieder in HR. Dort wurden noch die Inseln Vir und Pag besucht. Von Pag aus startete ich mit der Fähre um 10 Uhr und war um 21 Uhr daheim.

Das Ganze in Kurzform: D-AU-SLO-HR-BIH-HR-MNE-AL-GR-AL-MNE-HR-BIH-HR-SLO-AU-D, do werst narrisch.

Das Wetter
In D sollte es nun endlich mal länger regnerisch werden (war dringendst nötig), also gab es hier und da ganz leichte Schauerchen. Diese zogen sich bis hinter Zagreb hin, dazwischen war es kaum mal sonnig. An der Küste war es wolkenlos, die Nacht war mit 12° trotz klarem Himmel sehr angenehm (das erreichte ich erst in GR wieder). Am nächsten Tag wehte örtlich ein recht frischer Wind mit ca. 16°. Leichte Bora halt. Wo es windstiller war, gab es gleich anfangs schon über 18°. In der folgenden Nacht dann bei abflauendem Wind am Meer gerade mal 6°. Dafür erreichten wir an diesem Tag schon 20,5°. Die folgende Nacht war relativ frisch, gegen Morgen wurde es aber wärmer. Dies bedeutet immer, wie auch diesmal, dass Wolken aufgezogen waren. Es zeigte sich tagsüber auch kaum einmal die Sonne und 15° dürfte der Höhepunkt gewesen sein. Sah ich aber nicht, bis zu den 2 Stunden mit leichtem Regen am Nachmittag war ich in einem Zypressenwald zum Suchen und Fotografieren. Am nächsten Tag hatte ich dort bei gleißendem Sonnenschein auch noch reichlich zu tun.
Montenegro scheint ein frisches Land zu sein. Am ersten Tag war es sonnig und grad mal 15° am Nachmittag, am 2.Tag keine Sonne und das Thermometer fiel langsam auf 12° am Meer. Mittags, ganz im Süden. In Albanien dann Nieseln und nur noch 9°, pfui Kuckuck! Stieg am Meer dann aber mit etwas Sonne schnell auf über 20° spätnachmittags. So wechselte es immer wieder, mal sonnig, seltener bedeckt oder gar Regen.
In GR war es einen ganzen Tag regnerisch, sogar wolkenbrüchig, also kehrte ich wieder um. Nur, in AL war es auch nicht besser. Dort 2 Tage mit wenig Sonne kaum mal 15°, meist aber doch über 10°. So auch am Rückweg durch MNE. In HR und BIH dann Bora, aber schon milder. Bei Makarska reichte der Neuschnee an der Küste bis halb den Berg herunter! Unmöglich! Aber nachts fast 12°. Erst ab Split gab es auf der Rückreise wieder angenehme Temperaturen bis fast 22°, nachdem die Bora zusammengebrochen war. Die Höchsttemperatur von 22,5° gab es auf der Rückreise in SLO vor den Alpen.

Die Viecher
Die Temperaturen waren noch nicht so üppig (aber wohl normal), deshalb zeigten sich die Reptilien eher selten. Natürlich gab es verschiedene Eidechsen, aber ich verwendete kaum Zeit darauf, sie zu fotografieren. Eine schnappte ich mir, das Buch gab aber nicht her, welche. Gelegentlich lag mal ein Scheltopusik rum oder machte sich lärmend davon. Schlangen hörte ich hier und da, sah auch mal eine sehr lange in Albanien, konnte sie aber nicht zuordnen, weil der Kopf schon weg war. Ist ja vorne und verschwindet als erstes. 2 Griechische Landschildkröten streichelte ich dort und eine Europäische Sumpfschildkröte konnte ich fotografieren. Auch Pelikane schwammen in Albaniens Lagunen, der Eisvogel flog hier und da. In einem Flussdelta in GR gab es jede Menge verschiedener Reiher und Limikolen. Weiße Löffler, purpurne Reiher... Und auf der Insel Pag sah ich doch glatt einige Kraniche in nicht allzu großer Höhe fliegen.
Der Schwerpunkt lag diesmal halt noch stärker in der Botanik.

Die Orchideen
Das Hauptziel wurde bereits am zweiten Tag erreicht: Die hübsche und von mir noch nie gesehene Ophrys flavicans. Die ersten fand ich schon gleich in der Früh ohne Fundortangaben. Dort konnte ich auch Bestäuber fotografieren und sogar einen fangen. Diedummenhamsglück,ne? Auch am nächsten Tag konnte ich 2 Exemplare derselben Mörtelbiene beim Schäferstündchen fotografieren. So viel zu mehreren unterschiedlichen Bestäubern bzw. zur Veränderung des Dufts bei Stress. Letzteres mag ja sein, interessiert die Bienen halt nicht. Interessant: Nach einer erfolgreichen Bestäubung biss eine Biene aggressiv an der Blüte herum. Die war danach richtig lädiert. Konnte ich schön dokumentieren.
Auch O.exaltata ssp. archipelagi fand ich schon am ersten Tag, da waren aber nur die Hälfte offen. Beschrieben ist die ja mit überwiegend buntem Perigon, um Sibenik herum fand ich aber ausschließlich grüne trotz guter Bestände. Sie blüht etwas nach O.sphegodes. Ganz im Süden Kroatiens geht archipelagi immer mehr in O.exaltata ssp. cephalonica über, man kann sie hier schon zu dieser Unterart stellen. In Albanien gab es neben normalen auch sehr kleinblütige Pflanzen im Küstenwald.
O.sphegodes gab, wie fast immer, Rätsel auf. Schon am ersten Tag fand ich verblühte, die noch blühenden waren sehr uneinheitlich in Farbe und Größe. Sie standen gut gemischt und waren im selben Blühzustand, bestimmt nur eine Art. Dasselbe Bild dann südlich des BIH-Korridors. Teils gab es Anklänge an grammica. Diese erkannte ich in Reinform (aufblühende Population) kurz vor der montenegrinischen Grenze. Ich glaube, das ist neu für HR. Da es offenbar Übergangspopulationen gibt, ist tatsächlich der Unterartrang angebracht, der Bestäuber ist eh derselbe. Sie blüht in etwa auf, wenn montenegrina abblüht. Natürlich kann man da auch wenige Bastarde finden. In diesem Gebiet kommt auch ganz normale O.sphegodes vor (als O.liburnica noch einmal beschrieben?), manchmal steht sie gemischt mit grammica, dann gibt es wieder Übergänge.
Ich war auch am Locus classicus der „O.incantata“. Die ersten blühten so weit im Süden schon Ende März und ich erkannte darin O.tommasinii.
Ganz im Süden von Kroatien gibt es die großblütige O.montenegrina, die ich bisher wohl auch noch nicht gesehen hatte. Sie ist sehr variabel und blüht früh. Die meisten gesehenen hatten schon einige vergammelte Blüten, es gab jedoch noch reichlich frische Exemplare. Leider war das Wetter bei meinem Besuch dort am ersten Tag nicht allzu sonnig und ich hatte am 2. Tag ausgiebig zu tun. In Montenegro sieht man sie v.a. anfangs häufig am Straßenrand. Später fand ich sie auch auf Friedhöfen, Moscheen waren dann nicht fern. Da fühlt man sich doch gleich an die Türkei erinnert.
Interessanterweise kommt ganz im Süden von HR auch O.neglecta vor und das nicht nur vereinzelt. Sie variiert hier sogar mehr als aus italienischen Populationen gewohnt. Da hätte ich gern mal den Bestäuber gesehen (ist von neglecta noch nicht bekannt), hatte aber nur ein Dutzend halbherziger Anflüge und eine einzige Pollenentnahme. Sah aber leider nicht echt aus, also fing ich erst gar keine der Langhornbienen.
MNE und der größte Teil von AL sind zumindest in Küstennähe nicht gerade reich an Orchideen. Die Biotope sind selten und wenn mal welche gut aussehen, stehen nicht mal Rosetten drin. Mag sein, dass das in den Bergen besser wird, aber da war einfach das Wetter nicht danach, es war zu früh oder ich hatte anderes zu tun. In AL sah ich im Landesinneren nur wenige Orchideen. Es war ja wirklich auch noch relativ früh und da stehen kaum auffallende Pflanzen in Blüte. Allerdings sah ich in beiden Ländern nicht eine Barlia, die gute Biotope anzeigen könnte. Stichproben verliefen stets wenig ergiebig.
In einem NP am Meer in AL gab es ausreichend Orchideen, ich fand sogar eine eindeutige O.garganica (vielleicht noch knospende dazu und eine fast eindeutige, Neufund für Albanien?) und einen vielgestaltigen Bastardschwarm mit O.incubacea – recht hübsche Pflanzen. O.exaltata cephalonica war dort teilweise sehr kleinblütig. Die ebenfalls kleinblütige Orchis morio albanica suchte ich trotz ungefährer Koordinaten und einiger km zu Fuß durch den urwaldartigen Küstenpinienwald mit Sumpfwaten am ersten Tag leider vergeblich. Nach der Übernachtung am Strand wollte ich langsam weiterfahren, schaute nur noch schnell mal neben der Straße, da standen welche. Gut, hätte am Ende des Naturparks eh noch mal geschaut, war schon eingeplant. Hatte noch eine 2. Angabe weiter südlich, aber da fand ich gar keine. Verwendete auch nur ne Stunde drauf. Allerdings gab es da nun wieder normal große cephalonicas. Als weiterer Neufund für Albanien ist ganz im Süden O.praemelena zu verzeichnen. Ich fand sie an 2 Stellen, an einer davon sogar 50 Stück, und ohne die sicula-phryganae (wie immer diese nun richtig heißen mag). Sie ist mitnichten eine melenoide Form von dieser und auch keine O.melena. Wenn die sicula-phryganae aufblüht, blüht die praemelena schon ab. Ich sah gerade mal 3 Knospen unter 250 Pflanzen (incl. GR). In der Mitte Albaniens fand ich noch einmal 4 Pflanzen in einem Küstendünenwald. Sie blühten aber erst auf, die Determination ist also unsicher.
Der Süden des Landes wirkt schon wie Griechenland, dementsprechend findet man hier durchaus reichhaltige Biotope. In GR dann fand ich eher zufällig nahe am Strand O.incubacea, wenn man die nicht rechnet, die ich ganz früher in Unkenntnis auf der Peloponnes fotografiert hatte, ist auch die neu für GR.

Alles in Allem wieder mal eine richtig erfolgreiche Reise. 2600 Bilder nach dem Aussortieren sind auch nicht schlecht.
Schöne Grüße,
                         Helmut.


Und gleich die 2. Tafel, wie immer in HD-Größe:

Kormorane, Kraniche, O.flavicans, O.neglecta

2 O.flavicans, 2 O.neglecta, drunter O.forestieri und O.lutea (alles HR), Taubenschwänzchen AL, drunter Sandlaufkäfer AL

Steinschmätzer, Mittelmeersteinschmätzer, Adriatische Mauereidechse? HR Gruda, ?frosch AL, Springspinne


Nun ein paar Spinnen aus HR.

exaltata archipelagi, flavicans (ja, ich weiß, keine Spinnen), tommasinii incantata, neglecta + exaltata cephalonica, sphegodes, montenegrina, sphegodes grammica

3 montenegrina, 1 exaltata cephalonica, 3 exaltat archipelagi, 1 tommasinii incantata

2 sphegodes Gruda, 2 ? Gruda, 1 cf. garganica, 2 tommasinii incantata



Ach ja, weil ich Anfragen erhielt: HR ist Kroatien. Und dort habe ich an einer Stelle 2 Pflanzen von Ophrys forestieri (ehemals lupercalis) und eine Ophrys lutea gefunden (letzte Tafel, hatte ich glatt vergessen zu erwähnen). Beides wohl noch nicht veröffentlicht. O. garganica ist vielleicht auch nicht offiziell bekannt, wurde aber schon in mehreren Exemplaren eindeutig nachgewiesen.


Und weils diesmal teilweise ein unbekannteres Gebiet als sonst war, gibts noch eine Bildtafel mehr. Hier also die vorletzte, fast nur albanisch.

O.exalt.cephalonica MNE, 7 O.incubacea und Mischformen AL

2 O.exalt.cephalonica AL, O.garganica AL, 6 O.incubacea-Mischformen AL

O.sicula AL, 3 O.cf.penelopae AL, 5 O.praemelena AL, O.praemel x cf.penelopae

O.cf.herae janrenzii AL, O.mammosa AL, O.bombyliflora AL, O.ferrum-equinum GR, 2 O.ferrum-equinum AL, O.cf.praemelena AL, O.incubacea GR

Nun also die letzte Tafel mit ein paar bunteren Blümlein.

5 Orchis morio albanica AL, 2 Dactylorhiza romana AL, 1 Barlia robertiana HR

2 Orchis quadripunctata HR, 1 Orchis morio caucasica HR, 3 Ophrys tenthredinifera s.l. AL, 1 Op. bertolonii HR, 1 Op. flavicans HR, 1 Muscari spec. AL

1 Or. lactea AL, 1 Or. papilionacea AL, 4 Op. reinholdii AL, 1 Fritillaria neglecta HR, 2 Iris adriaticum HR, 1 Cyclamen repandum HR

1 Or. lactea AL, 1 Or. papilionacea AL, 2 Op. reinholdii AL, 1 Op. ferrum-equinum, 1 Hyacinthella spec. HR, 1 Iris adriaticum HR, 1 Narcissus tazetta HR, 1 Romulea bulbocodium

Die nächste Postkarte (von Pfingsten) muss warten, bis die nächsten Urlaube rum sind.

The very best wishes to all,
Helmut.


Magnífico trabajo Helmut, felicitaciones

WEBS DE INTERÉS


viernes, 24 de julio de 2015

lunes, 20 de julio de 2015

miércoles, 15 de julio de 2015

LLAMADA DE "SOCORRO" DE LOS JÓVENES BUITRES LEONADOS - ESTUDIO DE LOS BUITRES LEONADOS

En estos meses de altas temperaturas y poco viento, nos podemos encontrar con algún buitre leonado joven deshidratado, al vernos, puede reaccionar viniendo hacia nosotros con las alas abiertas en petición de ayuda, quiere agua, si hay comida mejor y viento para poder levantar el vuelo.
Ellos emplean el pico para pedir, como hacen con sus padres.
No hay que alarmarse, en una bolsa de plástico se le puede poner algo de agua y si podemos, lo dejaremos en la sombra de un lugar que esté en alto, nunca en un barranco y marchará cuando sople el viento.
En algunos casos, puede venir detrás nuestro.

ESTUDIO 
COMPORTAMIENTO BUITRES LEONADOS


WEB DE INTERÉS



viernes, 10 de julio de 2015

MARIPOSA APOLO Parnassius apollo Carl von Linné, 1758 apol·lo, Apollo, Mountain Apollo, Rote Apollo, Apollofalter, Rote Apollo, Apollofalter, Apolo-tximeleta, Apollon, アポロウスバシロチョウ,

EN PELIGRO DE EXTINCIÓN
Fotos: 10 de Julio en Huesca.
 La mariposa Apolo (Parnassius apollo) pertenece a la familia Papilionidae.
Cerca de Huesca tenemos una de las mayores concentraciones de la Parnassius apollo que tenemos que cuidar.
La mariposa Apolo tiene una gran atracción por los azules-violetas. 
Este es el color de mis pantalones, hoy se me han posado unas 20 mariposas.



WEB DE INTERÉS


MARIPOSA APOLO Parnassius apollo Carl von Linné, 1758 apol·lo, Apollo, Mountain Apollo, Rote Apollo, Apollofalter, Rote Apollo, Apollofalter, Apolo-tximeleta, Apollon, アポロウスバシロチョウ, apollovlinder, Аполло́н, 阿波羅絹蝶

miércoles, 8 de julio de 2015

miércoles, 1 de julio de 2015

ABEJA MELÍFERA Apis mellifera Carl von Linné, 1758 abella, western honey bee, Westliche Honigbiene, erle arrunta, avette, דבורת_הדבש, セイヨウミツバチ, honingbij, медоносная_пчела, 西方蜜蜂,

Foto: 1 de Julio en la iglesia de Sasa del Abadiado (Huesca). 
Es raro encontrar una colonia de abejas melíferas con los panales al aire libre.

Abeja reina.


https://es.wikipedia.org/wiki/Apis_mellifera

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