NATURALEZA Y COSILLAS DE INTERÉS


ME GUSTA SENTIR LA NATURALEZA EN MI MANO.
M. A. BUENO

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MIS AMIGOS ME LLAMAN EL "PASTOR" DE BUITRES

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EXPOSICIÓN FOTOGRÁFICA FLORA - FLOWER - ERMITA DEL VIÑEDO - OFICINA DE INFORMACIÓN de la SIERRA DE

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-------------- B L O G nº 1 --------------

© copyright del autor

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foto-natura-huesca

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martes, 29 de abril de 2014

ORUGAS POLILLA Psyche casta Peter Simon Pallas, 1767 Fumea casta Kleine Rauch-Sackträger gewone zakdrager liten stråsekkspinner

Las orugas de la polilla Psyche casta viven en un capullo que cubren con palitos, ramitas, etc., y así, quedan protegidas de los posibles depredadores.

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ORUGAS POLILLA Psyche casta Peter Simon Pallas, 1767  Fumea casta Kleine Rauch-Sackträger gewone zakdrager liten stråsekkspinner mindre stråsäckspinnare

viernes, 25 de abril de 2014

MARIPOSA NOCTURNA Oxicesta chamoenices Gottlieb August Wilhelm Herrich-Schäffer, 1845 Oxicesta nervosa

Foto: 20 de Abril en Huesca.
Foto: 25 de Abril en Huesca
La polilla Oxicesta chamoenices pertenece a la familia Noctuidae.

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domingo, 20 de abril de 2014

jueves, 17 de abril de 2014

TRAMPA SENCILLA PARA LAS ABEJAS SOLITARIAS

Protege tu madera exterior de las abejas solitarias.
Hay que cortar las cañas dejando el nudo en el centro, a las abejas solitarias les gusta mucho hacer sus nidos en ellas y evitarás que los hagan en tus maderos.

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viernes, 11 de abril de 2014

LOS GRANDES DEPREDADORES DE HUESCA - LOS JABALÍES, UN GRAN PROBLEMA - Wild boar Sus scrofa Linnaeus, 1758

 
Los jabalíes (Sus scrofa) es uno de los grandes problemas en Huesca, por donde pasan, no queda nada, comen de todo: Insectos, aves, huevos, serpientes, frutos, lombrices, semillas, plantas, setas, los tubérculos de las orquídeas (foto), etc.
Es una verdadera pasada y cada vez hay más.

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LOS GRANDES DEPREDADORES DE HUESCA - LOS JABALÍES UN GRAN PROBLEMA - Wild boar  Sus scrofa Linnaeus, 1758 

miércoles, 9 de abril de 2014

lunes, 7 de abril de 2014

UN CORREO DE HELMUT PRESSER


Helmut Presser me comunica lo siguiente:

Zypern an Fasching
In den Faschingsferien brauchte ich trotz des ausgefallenen Winters mit schönen Neufunden im Altmühltal mal wieder ein richtiges Orchideenbad. Also gönnte ich mir einen 8-tägigen Urlaub auf der Insel der Aphrodite. Für einen vernünftigen Preis musste ich auch ein Umsteigen in Wien in Kauf nehmen. Der Hinflug war teils etwas ruppig, ich hielt aber durch ohne auszusteigen.
Diesmal war ich wieder allein unterwegs, was natürlich auf eine härtere Exkursion hinauslief. Dummerweise hatte ich bei der Buchung nicht gemerkt, dass der Bezirk Larnaka bis weit in den Osten reicht und so lag mein Hotel relativ weit weg von den bekannten Orchideenhotspots. Also musste ich reichlich fahren. Ein Wort zu den Autos: Man steigt wie üblich ein und vermisst das Lenkrad. Dann gibt’s 2 Möglichkeiten: Man rutscht unauffällig rüber auf die rechte (wohlgemerkt, nicht die richtige) Seite oder man steigt wieder aus und latscht drumrum. Die falsche Sitzposition hilft aber eindeutig, dass man meist dran denkt, die linke Straßen- oder Wegseite zu benutzen statt die richtige. Schwierig wird’s trotzdem, wenn man aus Feldwegen kommt (im übrigen auch, wenn man wieder auf dem Kontinent ist). Auf einem dieser war, gerade als ich abends zurückfahren wollte, plötzlich ein Vorderrad platt. Natürlich gabs kein Ersatzrad, nur eine Reparaturflüssigkeit. Die kriegt man aber nur mit einer Pumpe in den Reifen und die fehlte halt. Mit Hilfe von Passanten wurde Hertz kontaktiert. Die schickten nicht etwa ein neues Rad oder gar eine Pumpe, sondern einen Abschleppwagen. Der brachte mich in die Hauptstadt zu einem Reifenhandel (Rosenmontag ist Feiertag), wo ich einen richtig hochwertigen Ersatzwagen gebracht bekam. Musste ja noch 110 km heim fahren. Und das theoretisch mit 100 km/h auf der relativ freien Autobahn. Das Auto behielt ich zum Glück unversehrt bis zum Ende.
Das Wetter,
 ja. Früh sah es schon mal ziemlich bedeckt aus, es lockerte aber normalerweise schnell auf und wurde auch recht warm. Zumindest kommt es dem Winter-Mitteleuropäer so vor, wenn es 23° hat, gelegentlich sogar bis 27°. Meist war es etwas windig, jedoch nicht unangenehm. Oft war es sehr dunstig. Am ersten Tag wurde es mittags plötzlich trüb, was  bis zum Verdunkeln der Sonne reichte. Saharastaub sieht im Süden einfach anders aus, die Sichtweite beträgt dann etwa 200m. Es gab auch mal stärkere Bewölkung, öfters hohe, dünne Wolken. Am Faschingsdienstag der Schock: Regen in der Früh! Nicht, dass das nicht notwendig wäre, die Orchideen haben schon Trockenstress (Orchis punctulata ist nicht mal halb so groß wie letztes Jahr). Aber kann das nicht nachts sein oder vielleicht ne Woche vor meinem Besuch? Ich war da grad mit meinem zypriotischen Orchideenfreund Michael in Nicosia verabredet. Unterwegs wolkenbruchartiger Regen mit Dauerdonnergrollen. Wenn schon, dann gscheit. Als ich in die Inselmitte kam, hörte es plötzlich wieder auf und es wurde der erste richtig klare Tag. Als es so richtig warm war, musste ich als Sonnenschutz sogar mein langärmliges Hemd anlassen. Lästig beim bodennahen Fotografieren. Am allerletzten Tag hatte ich noch bis zum Nachmittag Zeit. Kam doch in der Früh ein Gewitter auf!! Und Mittags gleich nochmal, da knallte es über meinem Auto, wie ich es bisher kaum erlebt hatte. Und das fast ohne Regen. Der Rückflug war dann auch anfangs ein wenig ruppig durch die und über der Gewitterfront.
Am letzten vollen Tag zog ich mich ab Mittag in die Berge zurück und kam nachmittags noch auf den Troodos. Schade, dass nicht mehr Zeit war, das Zederntal hätte mich noch gereizt und die wilde Akamas-Halbinsel hätte ich eigentlich auch noch besuchen müssen. Die Fahrzeit ging halt ab. Ich will gar nicht sagen, wie viele km ich auf der Insel zurückgelegt habe.
Eine schwarze Schlange (Balkan-Zornnatter?) flüchtete vor mir auf ein Gebüsch, das war aber nicht so hoch und so konnte ich einige Bildchen schießen. Eine andere, braune, kriegte ich auch nicht. Hardune liefen mir gelegentlich über den Weg, Eidechsen öfters mal, auch Johannisechsen und  Nacktfingergeckos. Ein winziger der letzten Art wurde dann auch noch gefangen, er war sehr kooperativ beim Fototermin und wäre gern bei mir geblieben. Trotz verschiedener Versuche gelang mir diesmal nicht, ein Chamäleon zu finden, lediglich ein totes lag unmotiviert rum. Eine Wechselkröte verkroch sich schnell in einem Loch und ich ließ sie gewähren.

Zu den Orchideen:
Natürlich wollte ich schöne und v.a. digitale Bilder von allen blühenden Besonderheiten der Insel machen. Hab auch fast 2200 mit heim gebracht.
Daneben hätte ich gern rausbekommen, welche Wespenragwurz auf Zypern wächst. Ich bekam die eine bekannte Stelle, wo letztes Jahr eine Dreiergruppe geblüht hatte, mehr kennt man nicht. Nun, mit Mühe fand ich die Gruppe, allerdings blühen die heuer nicht. Weit rundum nichts weiter gefunden.
Auch das Schmetterlingsknabenkraut caspia war nicht gerade reichlich vorhanden, ich fand gerade mal eine Pflanze. Zum Glück blühte die diesmal auf und war also fotogen. Vor Jahren hatte ich bestenfalls nur einige knospende. Die deutlich zahlreicheren Bastarde mit syriaca waren aufblühend bis in Hochblüte. Überraschend war für mich die kleine Blüte, eindeutig die kleinste, die ich bei einer papilionaceae bisher gesehen habe.
Da es ein frühes Jahr war, fand ich auch die kleinblütige, niedliche Ophrys bornmuelleri an einer Stelle, die ich schon vor Jahren gefunden hatte. Im Gegensatz zu Fundorten anderer Arten waren es diesmal sogar mehr Pflanzen. Eine weitere weiter oben in den Bergen. Nach Devillers soll im Unterschied zu Israel die Blüten waagrecht abstehen. Tun sie teilweise auch, aber halt nicht immer. Auch die Blütengröße und -form ist sehr variabel, ebenso wie die Lippenmodellierung. Dabei habe ich nicht mal 20 gesehen. Nur bin ich immer wieder überrascht, wie manche Leute neue Arten abtrennen, ohne jemals selbst die schon beschriebenen Arten gesehen zu haben und noch dazu auch von den abgetrennten nach eigenen Angaben nur wenige gesehen zu haben. Oh ja, manchmal untersuchen sie ein (!!!) vertrocknetes Herbarexemplar und können so zweifelsfrei feststellen, dass die wenigen gesehenen unmöglich dasselbe darstellen. Das nenne ich wahres Können. Mehr sag ich dazu mal nicht.
Die mammosa-Gruppe ist mir noch ein Rätsel. Relativ eindeutig ist die Ophrys alasiatica, trotz großer Variabilität ist sie gut abzugrenzen, zumindest wenn man genügend Populationen gesehen hat. Ophrys morio-mammosa-posteria kann ich theoretisch nach den Veröffentlichungen trennen, bei echten Pflanzen funktionierte es leider nur unbefriedigend. Vielleicht gibt’s auf der Insel gar keine richtige mammosa und die posteria war noch nicht offen. Und die als morio mit hellem Basalfeld veröffentlichten sind nur alasiatica. Dann hatte neben dieser ich nur morio, immer mit dunklem Basalfeld. Ich habe zumindest nur 2 Arten gesehen.
Das nächste Problem ist die kleine Gelbe Ragwurz. Es gab noch reichlich knospende und sicula ist das wohl nicht. Galilaea? Ich konnte zwar einen Bestäuber fangen, weiß aber noch nicht, ob er hilfreich ist.
Die neu beschriebene, kleinblütige Ophrys astarte ist in den meisten Exemplaren durchaus zu erkennen, es gibt jedoch Pflanzen, die nicht eindeutig zuzuordenen sind. In meinen Augen gehen die fließend in die Ophrys carmeli über (die dortige umbilicata, warum sollte die eigentlich orientalis heißen???).
Der einzig europäische Fundort der früh blühenden Epipactis veratrifolia wird offenbar von oben her entwässert. Statt der 300 Triebe vor 7 Jahren gab es nur noch 35. Der Hang wurde offenbar auch noch geputzt. Es gab nur eine einzige Pflanze mit offenen (und vergammelten) Blüten, zum Glück auch noch unten und somit zugänglich. Eine Pflanze war abgeschnitten. Ein Drama, dass die einzigartige Stelle zerstört wird!
Ansonsten muss man auch sagen, dass auch hier reichlich Biotope vernichtet werden. Weniger durch Überbauung (obwohl auch die fortschreitet), oft einfach durch unverständliches Umackern. Falls das als Brandschutzmaßnahme gedacht sein sollte, wäre natürlich ein Mähbalken deutlichst sinnvoller gewesen. Aber nein, man gab ihnen den Pflug! Vermutlich ist der in Südeuropa EU-gesponsert. Unglaublich, was die alles umpflügen, ich hätte nie gedacht, dass man durch Felsen pflügen kann.
Trotzdem immer noch eine schöne und reichhaltige Insel und ich komme bestimmt wieder.
Ende der Woche gehts aber erst mal nach Spanien und Portugal. Da hats geregnet.

Schöne Grüße,
                      Helmut.

...
Für Freaks:

5 Ophrys bornmuelleri, 4 Epipactis veratrifolia, 5 O.levantina
5 Serapias levantina, 2 O.iricolor, 3 Anacamptis (Orchis) papilionaceae caspia, 2 O. cinerophila, 1 Anacamptis pyramidalis cf brachystachis, 5 S. aphroditae, 4 O.elegans

to be continued....

Hier nun der 3. und vorletzte Teil der Karte, man kommt bei diesen endemischen Orchideenmengen einfach nicht mit 3 Tafeln aus. Ach ja, in HD anschauen, ne?

2 Or. sezekiana, 5 O.astarte, 4 Or. troodii, 1 Anac. (Orchis) morio syriaca, 1 Barlia robertiana
6 O.kotschyi, 1 Dactylorhiza romana, 2 O.israelitica, 5 O.lapaethica

.. und letzter.
Wieder für die Freaks:
1 Ophrys carmeli (umbilicata, orientalis), 6 O.flavomarginata, 5 O.galilaea-sicula, 1 O.morio, 1 O.alasiatica
4 O.carmeli, 8 O.alasiatica (keine morio in meinen Augen), 3 Orchis punctulata, 5 O.morio

Bis zum nächsten Mal
schöne Grüße,
                          Helmut.

Gracias Helmut, ha sido muy interesante.

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domingo, 6 de abril de 2014

LAGARTIJA COLILARGA ORIENTAL Psammodromus jeanneae Busak, Salvador y Lawson, 2006

En el 2006 la lagartija colilarga oriental estaba catalogada dentro de la especie P. algirus, el ADN la  catalogó como una nueva especie con el nombre de Psammodromus jeanneae.

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sábado, 5 de abril de 2014

CIEMPIÉS Himantarium-gabrielis Carl von Linné, 1767 cien-pies

 
El Himantarium gabrielis es un miriápodo de los llamados ciempiés, este es el que más patas tiene y es venenoso.

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CIEMPIÉS Himantarium-gabrielis Carl von Linné, 1767 cien-pies

viernes, 4 de abril de 2014

ALIMOCHE CARGANDO LANA PARA EL NIDO - Neophron percnopterus egyptian volture

El alimoche (Neophoron percnopterus) se encuentra el peligro de extinción.

Foto: 4 de Abril en Huesca.

Hoy, el alimoche ha empezado a llevar lana para su nido.

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miércoles, 2 de abril de 2014